Gesundheit

Fitness für einen gesunden Körper und Geist

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Mehr Kraft, Ausdauer und ein besseres Wohlbefinden durch Sport

Fitness. Was bedeutet das eigentlich? Wenn du jetzt an Fitnessstudios und all die Powerlifter und Bodybuilder denkst, dann bist du erst an der Oberfläche der Thematik. Fitness ist viel mehr, als nur Gewichte stemmen, Protein-Shakes trinken und sonstige Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen.Das Wort an sich beschreibt den derzeitigen Zustand deines Körpers, bezogen auf Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Um diese motorischen Fähigkeiten nun zu erhalten und gegebenenfalls sogar zu verbessern kann man regelmäßige Fitness-Einheiten machen.

Dies wird sich auch positiv auf dein generelles Wohlbefinden auswirken. Außerdem hilft dir Fitness dabei bestimmte Krankheiten vorzubeugen, stärkt dein Herz-Kreislauf-System und unterstützt den Muskelaufbau.

Aber wie wirst du jetzt fitter ohne jeden Tag ins Fitnessstudio rennen zu müssen? Und was passiert eigentlich mit dem Körper während man Fitness macht? Keine Sorge, wir, das NinetyNine Team stehen dir wie immer mir Rat und Tat zur Seite und freuen uns dir zu zeigen, wie wichtig Fitness wirklich ist.

Sport fördert Konzentration

Allgemein gesprochen gibt es zwei Arten von Fitness. Wenn deine fünf motorischen Grundfähigkeiten, also Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination gut und ausgewogen entwickelt sind, dann sprechen wir von körperlicher Fitness. Und wenn du eine ausgewogene Ernährung hast, dich gut konzentrieren und leicht entspannen kannst und immer gut und tief schläfst, dann geht es um die mentale Fitness. Idealerweise sollte Fitness durch Kleinigkeiten des Alltags in jedermanns Leben integriert sein und lediglich durch gezieltes Training optimiert werden.

Mindestens 30 Minuten am Tag, aber höchstens 4-5 Stunden in der Woche sind notwendig um fit zu bleiben. Studien haben ergeben, dass Fitness unsere Produktivität fördert. Experten nehmen sogar an, dass unser Gehirn sich durch Fitness vergrößert. Ein weiterer Vorteil von Fitness ist, dass dein Kreislauf in Schwung bleibt und unsere Konzentration fördert. Dies führt dann wiederum dazu, dass sich unsere Laune hebt. Außerdem wird behauptet, dass aktive Menschen weniger anfällig für Depressionen sind.

Vor allem für ältere Leute kann Fitness von Vorteil sein. Wenn du älter wirst baut dein Körper mit der Zeit langsam ab und mit Fitness kannst du diesem Prozess entgegenwirken. Der Gleichgewichtssinn wird trainiert, die Muskeln werden geschmiert und stabilisiert und im Ganzen verbessert sich die Kontrolle über deinen Körper. Mit all diesen Punkten im Kopf lässt sich also sagen, dass Fitness Stürze im Alter verhindert. Und wo wir schon beim Alter sind, hat Fitness zusätzlich eine Art anti-ageing Effekt. Durch Fitness wird unsere Durchblutung angeregt, was wiederum dazu führt, dass unsere Haut jünger wirkt.

Aktive und Kontemplative Meditation

Es gibt zwei Arten von Meditation: die kontemplative und die aktive Meditation. Ersteres ist jene, bei der du dich nicht bewegst. Stattdessen verweilst du die ganze Zeit in ein und derselben Position, weswegen es auch passive Meditation genannt wird. Hierzu gehören Techniken wie Vipassana, Zazen, Samantha und die modernen Aufmerksamkeitsübungen. Zweiteres ist wo du körperliche Übungen ausführst oder sogar deine Stimme verwendest. Dazu zählen Techniken wie Yoga, Tantra, das Rezitieren von Gebeten oder Mantren und einige Kampfkunststile. Der essentielle Kern der Meditation als Ganzes ist Konzentration und die Bündelung von Aufmerksamkeit.

Fit ohne Fitnessstudio

Aber wie wirst du nun fit ohne ins Fitnessstudio zu müssen? Wie kannst du Fitness in dein Alltagsleben integrieren? Hier sind drei grundlegende Tipps:

  1. Finde deine richtige Tageszeit: Manche Leute sind Morgenmenschen, andere sind wiederum abends leistungsfähiger. Mache jeden Tag wenigstens ein Paar Dehnungsübungen und versuche Zeit dafür zu finden. Und wenn es nur 10 Minuten sind. Wie wäre es mit einer kleinen Yoga-Session in unserem NinetyNine Fitnessstudio?
  2. Achte auf Kleinigkeiten: Nimm die Treppen statt die Rolltreppen oder den Aufzug. Versuche täglich 10.000 Schritte zu laufen, vielleicht hilft dir ein Spaziergang im Park dabei. Und zu guter Letzt benutze dein Rad öfter, anstatt das Auto oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
  3. Esse gesund: Man sagt nicht umsonst, man ist was man isst. Wenn du andauernd nur fettiges und generell ungesundes Zeug zu dir nimmst, dann wirst du dich auch dementsprechend fühlen. Erschöpft, müde und unkonzentriert. Wir sagen nicht, dass du jetzt nie wieder Pizza essen darfst, aber versuche eine ausgewogene Ernährung zu führen und dein Körper wird dir danken. Besuch uns doch mal an unserer NinetyNine Bowl-Bar. Hier servieren wir dir all die nötigen Vitamine um dich fit zu halten.

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